Name: Rolf S. Alter: 60 Erstes Mal auf der Insel: 1973 ein verlängertes Wochenende dort verbracht, mir fiel kein anderes Ziel ein Wohnort: je nach dem was mir meine Gäste noch übrig lassen, bisher: Porto Saler, Ortsrand Es Pujols, Arenales, Schweizer-Siedlung, Talaiassa, San Fernando Übliche Reisezeit: außer August jeden Monat. Und jeder Monat hat etwas besonderes zu bieten. Wie oft da gewesen: keine Angabe möglich, einfach nicht mehr nachvollziehbar, kürzester Aufenthalt 5 Stunden, Längster 14 Tage/NÄCHTE Nächstes Mal: März, April, Mai, Juni, September, Oktober Lieblingsort: Porto Saler, die Klippen weit abseits der beiden Leuchttürme, die Covas und Torrents auf La Mola, S’Estufador und die Gegend um Can Marroig Pro: das Licht , die Farben, der Geruch, der Sternschnuppenhimm el, die kurze Anreisezeit in “das Paradies am Ende der Welt”, die Erzählungen aus sehr früher Zeit von Hajo Schedlich, “Goldfinger” Heinz Löbig, Heiter Müller- Schlösser, Bodo Reinhardt, u. a. Contra: Die Touristen, die andere Urlauber abfällig als “Touris” bezeichnen, Möchte-Gern-Hippies und Möchte-Gern-Philoso phen auf der Fonda Mauer, Handy Seuche, und Asphalt auf den alten Caminos Motto: Immer im Bilde sein, damit man nicht aus dem Rahmen fällt (geschäftlich), “Die Zeit auf Formentera ist wie eine Vase...es kommt drauf an ob man Disteln oder Rosen reinstellt”(privat) |